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Arie Mimi, La Bohème

Livemitschnitt, Baden-Badener Philharmonie

Arie Nedda, Pagliacci

Livemitschnitt, Baden-Badener Philharmonie

Arie Donna Anna, Don Giovanni

Livemitschnitt, Baden-Badener Philharmonie


Hörproben

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Arie der "Rusalka", A. Dvořák

Live

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"Die Jahreszeiten", J. Haydn

Studio

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Arie der "Giuditta", F. Lehár

Live

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"I remember", S. Sondheim

Studio

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"Broadway Baby", S. Sondheim

Studio


Bildergalerie

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Johann Strauß Gala 

 

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Alban Berg Konzert für Violine und Orchester, Lulu-Suite 

 

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Alexander von Zemlinsky, Der Traumgörge 

 

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Alexander von Zemlinsky, Der Zwerg 

 

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Johann Strauss, Die Fledermaus 

 

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Operettenrevue 'Die ganze Welt ist himmelblau' 

 


Pressestimmen

Theater Chemnitz, "Otello" 2015

… Die Desdemona von Natalie Karl ist von allerfeinster Lyrik und bewegt tiefste Emotionen. Höhepunkt des Bühnendramas sind ihre Kindheitserinnerungen in Todesahnung …

von Marianne Schultz, Freie Presse Chemnitz
 

Operettengala mit den Bergischen Symphonikern Solingen 2014

… Schöne Stimmen, schmachtende Melodien, ein Orchester, das trägt- mehr braucht es nicht für die Operettengala. Doch darf es noch ein bisschen mehr sein? Gerne! Natalie Karl und Matthias Klink hoben das zu unrecht als seicht belächelte Fach der Operette mit Charme, Witz, nonchalanter Leichtigkeit und erstklassigen Gesang in ungeahnte Höhe....und mit welcher Inbrunst Natalie Karl Lehárs Giuditta-Arie gestaltete, war Weltklasse ...

Cyrill Stoletzky, RP-Online.de
 

Theater Augsburg, "La Bohème" 2014

… Mit hervorragender italienischer Technik, wunderbarer Linienführung und beseeltem Ausdruck zeichnete Natalie Karl ein sehr berührendes, emotionales Rollenportrait der Mimi, der sie auch darstellerisch ein anrührendes Profil gab ...

von Ludwig Steinbach, www.deropernfreund.de

Kölner Oper, "Otello" 2014

Besonders beeindruckt war ich ... an dieser Stelle sei auch Natalie Karl erwähnt, die eine sichere, charmante und absolut liebreizende Desdemona sang ...

Neujahrskonzert Staatsoper Stuttgart

... und spätestens nach dem Duett "Das eine kann ich nicht verzeihn" von Matthias klink und Natalie Karl aus Strauss' Operette "Wiener Blut" war das Eis im restlos ausverkauften Haus endgültig gebrochen.

Das in Stuttgart lebende Sängerehepaar beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem oft belächelten Operettengenre, das auch für gestandene Opernsänger durchaus eine Herausforderung sein kann. Sängerisch sind die beiden ohnenhin eine Luxusbesetzung, aber wie sie dazu Leichtigkeit mit feinem Humor und Stilbewusstsein verbinden, das hat wirklich Format. Völlig aus dem Häuschen war das Publikum, als Natalie Karl dann kurz vor dem Finale mit dem Sektglas in der einen und einem Schuh in der anderen Hand noch das Schwipslied aus "Eine Nacht in Venedig" zum besten gab ...

von Frank Armbruster, Stuttgarter Zeitung, 03.01.2011

CD-Kritik, Alban Berg „Lulu-Suite“

Die Stuttgarter Sopranistin Natalie Karl singt das ornamentale Lied der Lulu mit großartiger Biegsamkeit und Höhensilbrigkeit.

(Stuttgarter Zeitung)

CD-Kritik „J. Strauß-Gala“

Aber warum soll eine Opernsängerin das nicht können, zumal in der klassischen Operette, bei Johann Strauß zum Beispiel? Natalie Karl kann – mit einer Stimme, die leichthin dem Soubrettenfach zugeordnet wird, in Wirklichkeit aber ein biegsamer, strahlender, schlanker, intonationsicherer und körperhafter Sopran vom tiefen C bis zum dreigestrichenen E ist. Die Stuttgarterin, Absolventin der hiesigen Musikhochschule und langjähriges Mitglied des Kölner Opernensembles, hat mit Werner Stiefel und der Baden-Badener Philharmonie ein gemischtes Programm, eine „Johann-Strauß-Gala“ aufgenommen, in der sie erzählt, gickelt und flötet. Beim „Schwipslied“ meint man, Bläschen aus dem Lautsprecher aufsteigen zu sehen, dermaßen „prickelt‘s im Blute“.

(Stuttgarter Zeitung)

Baden-Baden Festspielhaus „Operngala“

Hat man als Sopranistin an der Seite von Simon Estes überhaupt eine Chance, das Publikum zu beeindrucken? Man hat - vorausgesetzt man verfügt über eine so grandiose stimmliche Disposition wie Natalie Karl. In der noch jungen, aber sehr erfolgreichen Sopranistin verbinden sich perfekte Gesangstechnik mit musikalischer Präsenz und der nötigen Prise Schauspieltalent.

(Badisches Tagblatt)

Verdi-Requiem beim Mittelrheinfestival in Koblenz 2013

… der große Sopran von Natalie Karl, mal glänzt er voluminös, mal berührt er zart in zurückgenommener, schönster Schlichtheit … 

Andreas Pecht, Rheinzeitung
 

Theater Augsburg, "Don Giovanni" 2014

… Als Gast integriert sich Natalie Karl bestens. Ihr dramatischer Koloratursopran zeichnete eine Donna Anna fein, die nach dem Tod des Vaters zwischen innerer Zerissenheit und forcierter Expressivität schwankte und zusehends ihre Haltung festigte, um den ruchlosen Galan Don Giovanni zu überführen sowie den herzensreinen Don Ottavio zu erhören. 

Nuanciert profilierte Natalie Karl diesen Kontrast ...

Ulrich Ostermeir, Augsburger Allgemeine

Neujahrskonzert Heilbronn 

... Natalie Karl betört mit klingendem, beweglichen Sopran, der in "Du sollst der Kaiser meiner Seele sein", schwärmerisch begleitet von Konzertmeister Zohar Lerner, mit großer Emotionalität und enormen Stimmumfang begeistert ...

von Monika Köhler, www.stimme.de, 7.01.2011

Beethovenhalle Bonn, C. H. Graun „Der Tod Jesu“ 

Die Stücke halten eine großartige Sopranpartie vor, für die Andreas Spering Natalie Karl aufbot. Sie ist eine fabelhafte junge Sängerin. Erstaunlich, wie sie in den Arien ihre Kräfte disponiert, noch bemerkenswerter ihre Kunstfertigkeit in diesen mit hochstehenden barocken Figurationstechniken ausgestatteten Gesangsstücken.

(Bonner Rundschau)

Komische Oper Berlin, "Die Fledermaus" 

Wenn es einen Star in dieser Aufführung gibt, dann heißt er Natalie Karl. Karl ist eine umwerfend ulkige Adele, die zudem das richtige Timing, virtuos sitzende Koloraturen und die lyrische Geschmeidigkeit für diese Rolle mitbringt.

(Klassik-in-Berlin)

Baden-Baden Festspielhaus „Frühlingskonzert“ 

Das Publikum erlebte eine wahrhaftige musikalische Sternstunde. Natalie Karl, Sopran und Matthias Klink, Tenor - seit kurzem auch im „wirklichen Leben“ ein „Traumpaar“ – erwiesen sich schnell als Sänger besonderer Art: Ihnen geht es nicht um Effekthascherei, um ein fordergründiges Spiel mit Koloraturen oder den scheinbar unbegrenzten stimmlichen Fähigkeiten; beide stellen vielmehr mit ihren herausragend schönen Stimmen die musikalische Aussage ins Zentrum ihrer Interpretation.

(Badisches Tagblatt)

Natalie Karl lebt und spielt ihre Arien und Lieder mit einer geradezu atemberaubenden Bühnenpräsenz, agiert mit einer stimmlichen Schwerelosigkeit, die aufhorchen lässt.

(Baden-Badener Tagblatt)

Semperoper Dresden „Die Entführung aus dem Serail“ 

Stimmlich brilliert Natalie Karl mit zwitschernder Koloraturengeläufigkeit und geradezu fulminanten Spitzentönen.

(Radiokritik)

Oper Köln „Die Entführung aus dem Serail“ 

Wenn sie neben unbändiger Spielfreude noch über einen so hinreißend spritzigen Koloratursopran verfügt wie Natalie Karl, dann wird diese Partie zum Ereignis. Die mühelose Sicherheit und Freude, mit der sie Virtuosität bei gleichzeitiger Soubrettenzartheit zeigt, setzen den Maßstab für die großen Arien von Konstanze und Belmonte.

(Opernwelt)